Kaspressknödel aus dem Wastlhof: wahnsinnig guad

Für vier Portionen Kaspressknödel aus dem Wastlhof braucht ihr

250 g Knödelbrot (Weißbrotwürfel)
125 ml Milch (warm)
50 g Zwiebel
50 g Butter
250 g Käse (Graukäse, Bergkäse – oder würzigen Käse )
4 Eier
1 Bund Schnittlauch
1 Bund Petersilie
50 g Mehl (je nach Festigkeit etwas mehr oder weniger)
1 Prise Salz
Öl zum Backen

Und so geht’s:

Für die Kaspressknödel aus dem Wastlhof als erstes das Knödelbrot in Milch einweichen, dann die Zwiebel und den Käse in kleine Würfel schneiden und Schnittlauch sowie Petersilie hacken.
Nun die Zwiebel in der Butter glasig anschwitzen und zu dem angeweichten Knödelbrot geben. Anschließend den in Würfel geschnittenen Käse, die Eier, gehackten Schnittlauch und Petersilie sowie das Mehl untermengen. Den Teig mit Salz würzen.
In einer Pfanne das Öl erhitzen und mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen in das heiße Fett setzen, platt drücken und langsam goldbraun backen.

Tipp: So machen wir die Kaspressknödel im Wastlhof. Je nach Geschmack können aber auch andere Käsesorten wie zum Beispiel Bierkäse oder Rässkas, verwendet werden.

Serviert werden die regionalen Spezialitäten in einer kräftigen Rindssuppe. Aber auch mit brauner Butter und einem frischen Salat mit Kräuterdressing schmecken sie hervorragend.

Als Weinbegleitung empfiehlt unser Jungsommelier Stefan einen trockenen Weißwein, wie zum Beispiel den Weinviertel DAC Ried Fürstenberg 2020: Der Grüne Veltliner passt mit seiner würzig-pfeffrigen Note und dem angenehmen Apfelaroma optimal zu den Kaspressknödeln aus dem Wastlhof.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Habt ihr das Rezept für unsere Spinatknödel schon probiert? Markiert uns gern bei Instagram auf euren gelungenen Wastlhof-Gerichten!